
Wie tief Kirchen fallen können
Zum Kommentar „Pornografie in der Kirche“ von Daniela Städter (Nr. 30/31, S. 8)
Schade, dass ich nicht in Nürnberg wohne, sonst hätte ich vor dem dämonischen Werbe-Porno-Event in der evangelischen St.-Egidien-Kirche mit einer meiner Stra-ßen-Aktionen etwas „aufgemischt“. Die Porno-Ausstellung zeigt mal wieder, wie tief auch Kirchen fallen können. Abartiger geht es nicht. Bisher dachte ich ja immer, dass Putins Freund, der Moskauer Patriarch der Orthodoxen Kirche Kyrill I., und Trumps Lügengebäude die Spitze des dämonischen Treibens sind, aber der Bericht über die…