Pfingstler wachsen
Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden hat 904 Gemeinden.
Der Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden (BFP) ist auf 904 Gemeinden angewachsen. Das berichtet er auf seiner Internetseite. Auf der BFP-Konferenz Ende September in Willingen hatte BFP-Generalsekretär Peter Bregy (Erzhausen) noch von 891 Gemeinden gesprochen. Seither wurden 13 Gemeindegründungen registriert. Bregy zufolge haben sich Pastoren und Gemeindeleitungen von der Vision inspirieren lassen, Menschen mit neuen Gemeindestandorten eine Möglichkeit zu eröffnen, Jesus Christus zu begegnen. Der frühere Präses, Johannes Justus, hatte in seiner Amtszeit (2012–2022) immer wieder dazu ermutigt, neue Gemeinden zu gründen. Für seinen Nachfolger, Präses Friedhelm Holthuis (Wuppertal), ist der wachsende Bund „ein erfreulicher Ausdruck von Gesundheit und Vitalität“. Der BFP hat etwa 65.000 Mitglieder. Damit ist er die zweitgrößte Freikirche innerhalb der Vereinigung Evangelischer Freikirchen (VEF). Mehr Mitglieder hat nur der Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (Baptisten und ChristusForum Deutschland) mit 75.800 Mitgliedern in 786 Gemeinden.
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