

EKD setzt weiter auf Gendersprache
Ein Faltblatt gibt Empfehlungen für „geschlechtergerechte Formulierungen“.
Trotz wachsender Kritik an der Gendersprache setzt die EKD in ihrer schriftlichen Kommunikation weiterhin auf „geschlechtergerechte“ Formulierungen. Das geht aus der Antwort eines EKD-Sprechers auf eine IDEA-Anfrage hervor. Hintergrund: Zuletzt hatte unter anderem der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz die Verwendung von Gendersprache im öffentlich-rechtlichen Rundfunk kritisiert. In Deutschland hätten Bund und Länder allein dem Rat für deutsche Rechtschreibung die Aufgabe der…